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Bundestagsausschuss besuchte Jungpflanzenbetrieb in Kenia

Vom 19. bis 21. September besuchte der Bundestagsausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz unter der Leitung der Bundestagsabgeordneten Ulrike Höfken Kenia. Neben Gesprächen mit Regierungsvertretern und Vertretern aus dem Agrar- und Fair-Trade-Bereich stand auch der Besuch des kenianischen Mutterpflanzenbetriebes des deutschen Züchtungs- und Jungpflanzenunternehmens Silze aus Weener-Halte auf dem Programm.
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Mitglieder des Bundestagsausschusses bei der Besichtigung der Produktion von
Stecklingen im Mutterpflanzenbetrieb der Firma Silze in Kenia.
Mitglieder des Bundestagsausschusses bei der Besichtigung der Produktion von Stecklingen im Mutterpflanzenbetrieb der Firma Silze in Kenia. Silze
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Die Ausschussmitglieder nutzten den Besuch im Mutterpflanzenbetrieb, um sich über die Produktion und Logistik eines modernen Stecklingsvermehrungsbetriebes zu informieren. Darüber hinaus erhielten die Parlamentarier einen Eindruck von der positiven wirtschaftlichen sowie sozialen Bedeutung und Verantwortung deutscher Gartenbauunternehmer in Afrika.

Frank Silze, Vorsitzender der Fachgruppe Jungpflanzen (FGJ), nutzte den Besuch auch dazu, den Ausschussmitgliedern zu verdeutlichen, welche enorme Bedeutung Mutterpflanzenbetriebe in Ländern wie Kenia für die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Gartenbauunternehmen im immer stärker international ausgerichteten Zierpflanzenmarkt haben. Dies gelte einerseits für die wirtschaftlichen Standortvorteile, aber ganz besonders für die hohe gleichbleibende Qualität der Stecklinge aufgrund des ausgeglichen Klimas in Ländern wie Kenia.

Das Jungpflanzenunternehmen Silze GmbH und Co. KG mit Sitz im emsländischen Weener-Halte unterhält seit dem Jahr 2000 in Kenia einen Mutterpflanzenbetrieb für Pelargonien und Poinsettien. Frank Silze ist seit 2004 Vorsitzender der Fachgruppe Jungpflanzen (FGJ) im Bundesverband Zierpflanzen (BVZ).

Quelle: ZVG/FGJ

 

(c) DEGA P&H online, 1.10.10

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