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Großes Potenzial für regional erzeugte Ware

Eine Umfrage auf Berliner Wochen- und Biomärkten zur Akzeptanz von Bio-Zierpflanzen ergab: Nahezu drei Viertel der insgesamt 78 befragten Personen gaben an, dass sie bereit wären, für Schnittblumen aus biologischem Anbau einen höheren Preis zu zahlen.
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Hierbei ist für fast zwei Drittel der Befragten die Regionalität der ausschlaggebende Faktor. Die Kundinnen und Kunden verbinden „bio“ also nicht mit Faktoren wie „Haltbarkeit“ oder „weniger chemische Belastung“, sondern mit Regionalität. Hierfür würden sie einen 15 bis 30-prozentigen Preisaufschlag tolerieren. Daraus lässt sich schließen, dass in Berlin „Regio“ das beste Argument für teurere Schnittblumen ist. Das Ergebnis ist interessant, auch wenn die Befragung auf Grund der Auswahl der Befragungsorte nicht repräsentativ für die Berliner Gesamtbevölkerung und noch weniger für das bundesweite Kaufverhalten ist. Quelle: FLP (c) DEGA online 17. September 2010
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