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Staatssekretärin informiert sich über regionale Energiekonzepte im Gartenbau

Der Gartenbau kann eine besondere Rolle in den Energiekonzepten des ländlichen Raumes spielen - so das Ergebnis eines Gesprächs zwischen der Parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesumweltministerium (BMU), Katherina Reiche, und Vertretern des Berufsstandes des Landkreises Teltow-Fläming sowie der Agrarverwaltung im brandenburgischen Felgentreu.
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Ausgangspunkt des Gespräches war ein Vorhaben des Landkreises und des Unternehmens Gartenbau Felgentreu GbR, die Nutzung der Geothermie als Ergänzung eines Energiekonzeptes mit erneuerbaren Energien zu realisieren. Stromerzeugung und Wärmenutzung sollen den Bewohnern des Landkreises ebenso dienen, wie dem beteiligten Gartenbauunternehmen. „Die Zukunft des Unterglas-Gartenbaus liegt in der effizienten Nutzung erneuerbarer Energien“, betonte Jörg Kirstein, Präsident des Landesverbandes Gartenbau Brandenburg. Reiche erläuterte die politischen Weichenstellungen der Bundesregierung ebenso, wie die verschiedenen Förderansätze, die bei einem solchen Projekt zum Tragen kommen könnten. Die Staatssekretärin sicherte ihre Unterstützung für regionale Energiekonzepte von Gartenbauunternehmen mit Unterglasproduktion zu. Dr. Siegfried Scholz, Generalsekretär des Zentralverbandes Gartenbau (ZVG), wies auf die Bedeutung des Bundesprogramms Energieeffizienz als Anreiz für den Bau energieeffizienter Unterglasanlagen hin. Er bemängelte die unzureichende Ausstattung des Programms und die restriktive Wirkung der bestehenden Richtlinien. Autor: ZVG Pressereferat
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