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Steiermark/A: Interesse an Friedhofsprivatisierung gering

Nur zwei von 40 Bestattern aus der Steiermark interessieren sich für den Betrieb eines eigenen Friedhofes – das ergab jetzt eine Umfrage des Innungsmeisters. Hintergrund der Frage ist die seit Juli in der Steiermark bestehende Möglichkeit, dass Friedhöfe auch von privaten Bestattungsunternehmern betrieben werden dürfen.
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Doch der Branche, so der Internet-Informationsdienst des Österreichischen Rundfunks (ORF), ist der Aufwand für den Betrieb eines Friedhofs zu groß. Die Gottesäcker sollten besser in der Hand der Gemeinden oder der Kirchen bleiben ist die Meinung der Bestatter. Zudem, so die Bestatter, sei der Bedarf einfach zu gering, die lange Betriebszeit schreckt ebenfalls ab: Nach der letzten Bestattung muss ein Friedhof in Österreich noch mindestens 30 Jahre lange weiter erhalten werden.
Jam

 

(c) DEGA P&H online, 30.7.10

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