Gegen übermäßige Bürokratie bei Bodenschutz und invasiven Arten
Im Rahmen eines regelmäßigen Kontakts zwischen dem Zentralverband Gartenbau
e.V. (ZVG) und Axel Voss, Abgeordneter im Europäischen Parlament für den Bereich Mittelrhein, bekräftigte dieser, dass der Bodenschutz vorrangig eine nationale Aufgabe sei. Eine europäische gesetzliche Regelung, wie jetzt vom Umweltkommissar Janez Potočnik wieder ins Gespräch gebracht, sei daher abzulehnen.
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Auch im Hinblick auf die unterschiedlichen Gegebenheiten in den einzelnen europäischen Staaten sei eine solche Lösung nicht sinnvoll.
Der ZVG wies darauf hin, dass die Böden in den einzelnen Staaten sehr unterschiedlich seien und zudem der unverhältnismäßig hohe bürokratische Aufwand nicht zu rechtfertigen sei.
Der ZVG warnt ebenso vor weiteren bürokratischen Regelungen auf EU-Ebene zum Bereich invasive
Arten. Der Pflanzenhandel dürfe nicht unnötig erschwert werden. Der deutsche Gartenbau sei sich seiner Verantwortung bei diesem schwierigen Thema bewusst.
Quelle: ZVG
(c) DEGA online 26. März 2010
Der ZVG wies darauf hin, dass die Böden in den einzelnen Staaten sehr unterschiedlich seien und zudem der unverhältnismäßig hohe bürokratische Aufwand nicht zu rechtfertigen sei.
Der ZVG warnt ebenso vor weiteren bürokratischen Regelungen auf EU-Ebene zum Bereich invasive
Arten. Der Pflanzenhandel dürfe nicht unnötig erschwert werden. Der deutsche Gartenbau sei sich seiner Verantwortung bei diesem schwierigen Thema bewusst.
Quelle: ZVG
(c) DEGA online 26. März 2010
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