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Schaderreger: Winter verzögert nur Entwicklung

„Der ungewöhnlich kalte und lange Winter wird im Bereich der Schaderreger weniger Entlastung bringen als manch einer glauben mag“, erklärte Rainer Wilke, Pflanzenschutzdienst NRW, Bonn, vor den Rheinischen Friedhofsgärtnern in Kaarst. Zwar könne man bei dem einen oder anderen Erreger mit einer verzögerten Entwicklung rechnen, doch grundsätzlich werde der Winter am Befall nicht viel verändern.
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„Einige Pilze könnten eventuell leicht reduziert sein“, mutmaßte Wilke. Am Beispiel der Sittkafichtenlaus machte er deutlich, welche Temperaturen es braucht, um gängige Schädlinge mit einem kalten Winter zu erwischen: Sie braucht mindestens -16°C, um abgetötet zu werden, höhere Temperaturen führen nur zu einer verzögerten Entwicklung. Jam

 

(c) DEGA P&H online, 5.2.10

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