Grabkontrolleure tauschen Erfahrungen aus
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Beim diesjährigen Treffen ging es um neue Technik für die EDV-gestützte Grabkontrolle und wie man mit Kundenbeschwerden umgeht. Zudem wurde aus den Regionen berichtet, wie es den Gärtnereien in Zeiten der Wirtschaftskrise geht und wie die Imagekampagne „Es lebe der Friedhof“ vor Ort umgesetzt wird. Das Thema Gemeinschaftsgrabanlagen sowie die Werbung mittels Messen wurden ebenfalls angesprochen.
Friedhofsgärtner, die Dauergrabpflege in Deutschland anbieten, werden durch regionale Grabkontrolleure regelmäßig betreut. Neben der jährlichen Kontrolle der Gräber stehen dabei der Austausch mit den Gärtnern und die Hilfe bei Problemen im Vordergrund. Durch das Instrument der Grabkontrolle ist der Kunde sicher, dass der jeweilige Gärtner gute Arbeit leistet und die Betriebe können mit diesem Service für ihre Arbeit werben.
Bundesweit werden mehr als 200.000 Gräber durch die Grabkontrolleure Jahr für Jahr aufgesucht. Dabei wird bewertet, ob die Leistung mit den Vertragsvereinbarungen übereinstimmt und dies wird auch dokumentiert.
Das nächste Treffen ist am 7. und 8. Dezember 2010 im Würzburger Raum geplant. (BdF/ea)
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