Landgard ermöglicht berufsbegleitendes Studium nach Abschluss der Ausbildung
Der Vermarkter Landgard bietet besonders qualifizierten Auszubildenden erstmals die Möglichkeit einer berufsbegleitenden Weiterbildung mit betriebswirtschaftlicher und vertriebsorientierter Ausrichtung.
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Die ersten werden im September mit ihrer Fortbildung beginnen. Voraussetzung für die Bewerbung zum Studium ist die Fachhochschulreife, die erfolgreich bestandene Abschlussprüfung im Berufsbild Kauffrau/-mann im Groß- und Außenhandel mit einem mindestens guten Notendurchschnitt und die persönliche Eignung, die in einem Auswahlverfahren ermittelt wurde. Da Landgard den Auszubilden diese Weiterbildung erstmals anbietet, wurden in diesem Jahr auch ehemalige Auszubildende berücksichtigt, die ihren Abschluss vor maximal drei Jahren erlangt haben und bei Landgard tätig sind.
Betriebswirtschaftlich und vertriebsorientierte Weiterbildung
Als Partner konnte die Fachhochschule für Ökonomie und Management (FOM) gewonnen werden. Dort besteht das Angebot, den betriebs- und wirtschaftswissenschaftlich orientierten Studiengang Business Administration oder den deutsch-englischsprachigen Studiengang "International Management" zu belegen. Beide Studiengänge sind modular aufgebaut und enden mit dem Abschluss Bachelor of Arts. Die vertriebsorientierte Weiterbildung qualifiziert die Absolventen zu Fachkaufleuten für Vertriebsmanagement (IHK).
Qualifizierung von Fachkräften
Mit dem Engagement in der Weiterbildung will Landgard das Potenzial der eigenen Auszubildenden nutzen und die Qualifizierung und Förderung von Fachkräften stärken. So will das Unternehmen gut ausgebildete Nachwuchskräfte an sich binden. Die Kosten des Studiums werden von Landgard übernommen. Sie sind für das Unternehmen eine zukunftsgerichtete Investition in die eigene Wettbewerbsfähigkeit.
Über Landgard
In der Landgard eG sind rund 3000 Mitgliedsbetriebe zusammengeschlossen. Die Produktbereiche von Landgard sind Topfpflanzen, Schnittblumen, Obst und Gemüse sowie Gärtner- und Floristenbedarf. Kunden sind der Fachgroß- und Einzelhandel sowie der organisierte Handel. Landgard erwirtschaftete 2008 einen Jahresumsatz von 1,26 Milliarden Euro und beschäftigt rund 4000 Mitarbeiter.
Landgard/DEGA
Betriebswirtschaftlich und vertriebsorientierte Weiterbildung
Als Partner konnte die Fachhochschule für Ökonomie und Management (FOM) gewonnen werden. Dort besteht das Angebot, den betriebs- und wirtschaftswissenschaftlich orientierten Studiengang Business Administration oder den deutsch-englischsprachigen Studiengang "International Management" zu belegen. Beide Studiengänge sind modular aufgebaut und enden mit dem Abschluss Bachelor of Arts. Die vertriebsorientierte Weiterbildung qualifiziert die Absolventen zu Fachkaufleuten für Vertriebsmanagement (IHK).
Qualifizierung von Fachkräften
Mit dem Engagement in der Weiterbildung will Landgard das Potenzial der eigenen Auszubildenden nutzen und die Qualifizierung und Förderung von Fachkräften stärken. So will das Unternehmen gut ausgebildete Nachwuchskräfte an sich binden. Die Kosten des Studiums werden von Landgard übernommen. Sie sind für das Unternehmen eine zukunftsgerichtete Investition in die eigene Wettbewerbsfähigkeit.
Über Landgard
In der Landgard eG sind rund 3000 Mitgliedsbetriebe zusammengeschlossen. Die Produktbereiche von Landgard sind Topfpflanzen, Schnittblumen, Obst und Gemüse sowie Gärtner- und Floristenbedarf. Kunden sind der Fachgroß- und Einzelhandel sowie der organisierte Handel. Landgard erwirtschaftete 2008 einen Jahresumsatz von 1,26 Milliarden Euro und beschäftigt rund 4000 Mitarbeiter.
Landgard/DEGA
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