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    Betriebshelfer in Bayern trafen sich

    Drei Tage lang fanden sich 54 Betriebshelfer auf dem Hesselberg, Mittelfrankens höchstem Berg zu ihrer jährlichen Fortbildung ein.
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    Gerade wenn man in unterschiedliche Betriebe kommt – und das oft ohne die Einsatzorte vorher zu kennen, wird man stark gefordert. Dies ist bei den Hesselberger Betriebshelfern der Fall, denn sie können genau dann zu Hilfe gerufen werden, wenn der Bauer oder der Gärtner einen Unfall hat, ins Krankenhaus oder zur Rehabilitation muss. Für sie ist es daher besonders wichtig, fachlich immer auf dem neuesten Stand zu sein. Deshalb achtet der Evang. Betriebshelferdienst Hesselberg besonders auf die fortwährende Weiterbildung seiner Mitarbeiter.

    Zu Beginn der diesjährigen Fortbildung wurden die Fachkräfte über die rechtlichen Grundlagen bei der Durchführung von Pflanzenschutzmaßnahmen informiert. Qualitätssicherung, Unfallverhütung und Arbeitssicherheit standen ebenfalls auf dem inhaltlichen Programm der drei Tage am Hesselberg.

    Um den Betriebshelfern auch die Möglichkeit zu bieten, zusammen moderne Betriebe zu besichtigen und sich darüber fachlich auszutauschen, gab es eine Exkursion zu einem Kräutertrocknungswerk in Hamlar sowie zum Logistikstützpunkt der Firma Dehner.

    Betriebshelfer sind für Bauern und Gärtner oft Rettung in schwierigen Situationen. Allein im letzten Jahr waren die Hesselberger Betriebshelfer insgesamt 72.180 Stunden im Einsatz – in 462 Familienbetrieben. Sie tragen damit zur Stärkung dieser Betriebe im und für den Ländlichen Raum bei.

    Der Evang. Betriebshelferdienst Hesselberg bietet dabei landwirtschaftliche Betriebshilfe in Franken und Nordschwaben und gartenbauliche Betriebshilfe in ganz Bayern.

    EBH
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