Entente Florale: Die Jury kommt!
Anfang Juli ist es soweit: Die Jury nimmt ihre Arbeit auf und startet ihre
Bewertungstour durch Deutschlands Städte und Gemeinden, die am Bundeswettbewerb
„Unsere Stadt blüht auf“ teilnehmen.
- Veröffentlicht am
Zwischen fünf und acht Stunden nehmen sich die
Vertreter der Bewertungskommission Zeit, um die Teilnehmer unter die Lupe zu nehmen und sich vor Ort ein Bild vom Bürgerengagement und den „grünen“ Qualitäten zu verschaffen.
Medaille oder nicht Medaille?
Wer was gewinnt steht erst zur Preisverleihung im August
fest. „Alle Städte und Gemeinden haben schon jetzt gewonnen, weil sie im Rahmen der Wettbewerbsteilnahme viel grüner und schöner geworden sind“, meint der Komitee-Vorsitzende Erwin Beyer. Begeistert habe er die lokalen Medienberichte verfolgt, die die zahlreichen Bürgeraktionen, Projekte und umgesetzten Begrünungsmaßnahmen begleiteten.
Dabei wurden neben Händlern und Gewerbebetrieben auch Kindergärten und Schulklassen eingebunden. Zudem leisteten viele Freiwillige „Verschönerungsstunden“ für das Stadtbild
bei Pflanzaktionen, Begrünungswettbewerben oder sozialen Projekten.
Wer ist die Jury?
Experten aus den Bereichen Gartenbau, Landschaftsbau, Tourismus und Stadtentwicklung/Grünplanung werden die Grünkonzepte in den ausgewählten Städten und
Gemeinden prüfen.
Wo können die Teilnehmer punkten?
Die Juroren bewerten nach einem fünffach
untergliederten Kriterienkatalog: den öffentlichen, privaten und gewerblichen Bereich, den Bereich Natur-, Umweltschutz und Gartenkultur sowie den Gesamteindruck. Die Besichtigung schließt neben den Innenstädten auch Friedhöfe, Parks und Privatgärten sowie Grünzüge in Gewerbegebieten, Naturschutzprojekte, die Vorstellung von Planungskonzepten und Privatinitiativen und vieles mehr mit ein. Die Wettbewerber präsentieren ihre
vorhandenen Potentiale und auch besondere Projekte und Gemeinschaftsaktionen.
Die Kriterien und die Teilnehmer sind im Internet unter www.entente-florale.de abrufbar.
Vertreter der Bewertungskommission Zeit, um die Teilnehmer unter die Lupe zu nehmen und sich vor Ort ein Bild vom Bürgerengagement und den „grünen“ Qualitäten zu verschaffen.
Medaille oder nicht Medaille?
Wer was gewinnt steht erst zur Preisverleihung im August
fest. „Alle Städte und Gemeinden haben schon jetzt gewonnen, weil sie im Rahmen der Wettbewerbsteilnahme viel grüner und schöner geworden sind“, meint der Komitee-Vorsitzende Erwin Beyer. Begeistert habe er die lokalen Medienberichte verfolgt, die die zahlreichen Bürgeraktionen, Projekte und umgesetzten Begrünungsmaßnahmen begleiteten.
Dabei wurden neben Händlern und Gewerbebetrieben auch Kindergärten und Schulklassen eingebunden. Zudem leisteten viele Freiwillige „Verschönerungsstunden“ für das Stadtbild
bei Pflanzaktionen, Begrünungswettbewerben oder sozialen Projekten.
Wer ist die Jury?
Experten aus den Bereichen Gartenbau, Landschaftsbau, Tourismus und Stadtentwicklung/Grünplanung werden die Grünkonzepte in den ausgewählten Städten und
Gemeinden prüfen.
Wo können die Teilnehmer punkten?
Die Juroren bewerten nach einem fünffach
untergliederten Kriterienkatalog: den öffentlichen, privaten und gewerblichen Bereich, den Bereich Natur-, Umweltschutz und Gartenkultur sowie den Gesamteindruck. Die Besichtigung schließt neben den Innenstädten auch Friedhöfe, Parks und Privatgärten sowie Grünzüge in Gewerbegebieten, Naturschutzprojekte, die Vorstellung von Planungskonzepten und Privatinitiativen und vieles mehr mit ein. Die Wettbewerber präsentieren ihre
vorhandenen Potentiale und auch besondere Projekte und Gemeinschaftsaktionen.
Die Kriterien und die Teilnehmer sind im Internet unter www.entente-florale.de abrufbar.
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