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Drei Agro-Parks für den Niederrhein?

Drei Agro-Parks wären für den Niederrhein sinnvoll – das ist Ergebnis der Gutachter-Untersuchung, die die Initiative „Agrobusiness Niederrhein“, Straelen, als erste große Arbeit in Auftrag gegeben hat.
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Die von der NRW-Landesregierung geförderte Untersuchung ergab insgesamt acht geeignete Flächen von Kleve über Geldern bis Straelen. Sinnvoll, so die Gutachter, ist eine Endgröße von rund 50 ha, Bedingung ist unter anderem gemeinsam genutzte Tiefengeothermie.

Bei der Vorstellung der Ergebnisse im niederrheinischen Goch wiesen alle Beteiligten darauf hin, das es bei den Agro-Parks nicht unbedingt darum geht, komplett neue Flächen zu erschließen. Um eine Zersiedelung der Landschaft zu vermeiden, sollten bestehende Gartenbau-Standorte eingebunden werden und die Idee der Argo-Parks dazu genutzt werden, die Infrastruktur für alle Betriebe zu verbessern.

Ohne Gärtner, die gewillt und in der Lage sind, das Startkapital für die Produktion von Blumen oder Gemüse in einem Park in die Hand zu nehmen, wird die Idee allerdings kaum funktionieren. Langfristig, da waren sich die Beteiligten einig, braucht der Niederrhein großflächige Produktion um seine führende Position im deutschen Gartenbau zu behalten.

Jam
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