Geschäftsführender Vorstand des ZVG tagte in Brüssel
Zum ersten Mal tagte am 2. und 3. Juni, der Geschäftsführende Vorstand des Zentralverbandes Gartenbau (ZVG) in seiner neu bezogenen Dependance in Brüssel, im Hause der Copa-Cogeca. Zu diesem Anlass standen auch Gespräche mit Repräsentanten weiterer Verbände in der EU-Metropole an.
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Heinz Herker, Präsident des Zentralverbandes Gartenbau (ZVG), sprach gegenüber Copa-Cogeca-Generalsekretär Pekka Pesonen einige Themen an, die den Gartenbau aktuell besonders betreffen. So etwa das Thema Pflanzenschutz und hier insbesondere die Sorge der Branche, dass auch für die kleinen Kulturen noch ausreichend Pflanzenschutzmittel zur Verfügung stehen. Als zweites Thema diskutierten die Repräsentanten den Bereich Energie. In dem Gespräch wurde deutlich, dass es bezüglich der Energiekosten zum Beheizen von Gewächshäusern immer noch Unterschiede in Europa gibt und die Kosten in Deutschland durchaus sehr hoch sind.
Weiterhin führte der Geschäftsführende Vorstand auch Gespräche mit Karin Ellermann-Kügler, Repräsentantin des Verbandes der Landwirtschaftskammern in Brüssel, und Tiffanie Stephani, Umweltreferentin im Brüsseler Büro des Deutschen Bauernverbandes (DBV). Schwerpunktthema von Karin Ellermann-Kügler ist die Förderung ländlicher Räume und somit die ELER- und EFRE-Mittel. Tiffanie Stephani stellte als aktuelle Themen auf Brüsseler Ebene die Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie, Bodenschutz und Biodiversität in den Mittelpunkt der Betrachtungen. Im Verlauf der Gespräche verständigte man sich unisono auf eine Intensivierung der Zusammenarbeit. ZVG
Weiterhin führte der Geschäftsführende Vorstand auch Gespräche mit Karin Ellermann-Kügler, Repräsentantin des Verbandes der Landwirtschaftskammern in Brüssel, und Tiffanie Stephani, Umweltreferentin im Brüsseler Büro des Deutschen Bauernverbandes (DBV). Schwerpunktthema von Karin Ellermann-Kügler ist die Förderung ländlicher Räume und somit die ELER- und EFRE-Mittel. Tiffanie Stephani stellte als aktuelle Themen auf Brüsseler Ebene die Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie, Bodenschutz und Biodiversität in den Mittelpunkt der Betrachtungen. Im Verlauf der Gespräche verständigte man sich unisono auf eine Intensivierung der Zusammenarbeit. ZVG
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