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    Einzelhandelsgärtner

    Umsatzentwicklung bei vielen Betrieben unbefriedigend

    Für 21 identische Einzelhandelsgärtnereien im süddeutschen Raum wertete der Fachberater und Experte Norbert Elgner, Heppenheim, von 2006 bis 2008 die monatlichen Umsätze aus. Das Ergebnis lässt eine Einteilung der Betriebe in vier Gruppen von „Stars“ bis „Talfahrer“ zu.

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    Nur 28% der ausgewerteten Betriebe schafften es in die Gruppe der „Stars“. Sie erzielten ein doppeltes Umsatzplus, von 2007 zu 2006 und von 2008 zu 2007. Man kann einwenden, dass Umsatz nicht alles ist. Aber ohne Umsatz ist alles nichts.

    Die Einzelhandelsgärtner in der Gruppe der „Aufsteiger“, mit einem Anteil von 19%, lagen 2007 mit ihrem Umsatz unter dem Niveau von 2006, schlossen aber das Jahr 2008 immerhin wieder mit aufsteigender Tendenz ab.

    Während man in der Gruppe der „Absteiger“ in 2007 noch schwarze Zahlen schrieb, kam für 23% der Betriebe 2008 die Ernüchterung. Ihr Umsatz blieb unter dem Vorjahresniveau.

    Als prekär lässt sich die Umsatzentwicklung in der Gruppe der „Talfahrer“ bezeichnen. Denn diese Betriebe hatten in den letzten beiden Jahren rückläufige Umsatzzahlen zu verbuchen, meist zurückzuführen auf eine mehr oder weniger deutlich sinkende Kundenfrequenz. Norbert Elgner

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