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Geisenheim

Stiftung für internationalen Gartenbau gegründet

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Der dreiköpfige Vorstand der „Paul-Hoffmann-Stiftung“ und Familie Hoffmann: Dr. Käthe und Dr. Werner Hoffmann (im Vordergrund), dahinter von links: der Sohn Johannes Hoffmann, der zusammen mit seiner Schwester Dr. Katrin Hoffmann (nicht im Bild) Stifter ist, dann der Vorstand (v. l.): Prof. Dr. Gerd Esser (Justus-Liebig-Universität Gießen), Prof. Dr. Joachim Heller und Dipl.-Ing. Martin Bahmann (beide Fachbereich Geisenheim).
Der dreiköpfige Vorstand der „Paul-Hoffmann-Stiftung“ und Familie Hoffmann: Dr. Käthe und Dr. Werner Hoffmann (im Vordergrund), dahinter von links: der Sohn Johannes Hoffmann, der zusammen mit seiner Schwester Dr. Katrin Hoffmann (nicht im Bild) Stifter ist, dann der Vorstand (v. l.): Prof. Dr. Gerd Esser (Justus-Liebig-Universität Gießen), Prof. Dr. Joachim Heller und Dipl.-Ing. Martin Bahmann (beide Fachbereich Geisenheim). FHW
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Rund 100 Gäste erlebten an der Fachhochschule Wiesbaden, Fachbereich Geisenheim, am 7. Februar 2009 die Gründungsveranstaltung der „Paul-Hoffmann-Stiftung für den internationalen Gartenbau“. Die Entstehung der neuen Stiftung ist dem Engagement von Dr. Werner Hoffmann, dem Bruder Paul Hoffmanns zu verdanken. Er war langjähriger Mitarbeiter am Geisenheimer Studienort der FH Wiesbaden.

Die „Paul-Hoffmann-Stiftung“ hat sich zum Ziel gesetzt, den internationalen Gartenbau in den ariden und semiariden Gebieten der Tropen und Subtropen zu fördern, um dadurch die Ernährung der Bevölkerung sicherzustellen und zu verbessern. Die Stiftung legt besonderen Wert auf Hilfe zur Selbst­hilfe. Sie will Projekte der einheimischen Bevölkerung anregen, wissenschaftlich begleiten und auswerten. Dies geschieht durch die Förderung von Abschlussarbeiten von Studierenden der Fachhochschule Wiesbaden, Fachbereich Geisenheim, im Zusammenhang mit den dazu notwendigen Auslandsaufenthalten. FHW/DEGA

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