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Staudengärtner

Sinkende Zahl der Meister

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Der Bund deutscher Staudengärtner (BdS) setzt auf intensive Nachwuchswerbung. Das zeigte die BdS-Wintertagung vom 21. bis 23. Januar 2008 in Grünberg. Die Fachrichtung Staudengärtnerei besteht seit 1996. 2006 wurden 295 Auszubildende in Deutschland registriert. Mit diesen Zahlen seien die Mitglieder zufrieden, so eine Meldung des BdS.

Die Auszubildenden profitieren vom Erfahrungsaustausch zwischen den Betrieben und von Betriebs­besichtigungen, beispielsweise bei der jährlichen Azubifahrt.

Die stark sinkende Zahl angehender Meister der Fachrichtung Staudengärtnerei stimmt die Branche nachdenklich. Die erfolgreichen, zukunftsorientierten Betriebe benötigen qualifizierte Führungskräfte, berichtete die BdS-Vorsitzende Beate Zillmer. Die Verkürzung der vorgeschriebenen Berufspraxiszeit auf zwei Jahre sieht sie als nicht angemessen an. Als Unterstützung für die Weiterbildung, auch für andere Fachsparten, verwies die BdS-Vorsitzende auf die zahlreichen Fortbildungsangebote. Auch bei der jährlichen Bundesfortbildungstagung für gartenbauliche Berufsschullehrer beteiligt sich der BdS mit interessanten Staudenthemen. ZVG/BdS/DEGA

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