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EU-Importe

Kenia führt bei Schnittblumen

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Die Steigerung des Imports von Schnittblumen in die Europäische Union hat sich auch 2007 fortgesetzt, meldet das Blumenbüro Holland (BBH).

Da die Produktion von Schnittblumen in Afrika und Südamerika zunimmt und die Schnittblumenproduktion in Europa stagniert, steigt der Anteil der Blumen aus den genannten Regionen auf dem EU-Markt. Der Import stieg 2007 auf 210140t, eine Steigerung um 4,8% im Vergleich zu 2006. 65% der Importe gehen zunächst auf die Rechnung der Niederlande. Diese Importe werden zum größten Teil in andere EU-Länder weiter verteilt. Dies geht aus den Importzahlen der Europäischen Union hervor.

62% aller Schnittblumenimporte stammten 2007 aus Afrika. Kenia bleibt im Vergleich aller Länder an der Spitze. Äthiopien konnte sich 2007 auf 7,6% Importanteil steigern. Es wird erwartet, dass sich diese Entwicklung aufgrund der weiteren Ausweitung der Schnittblumenkultur in Äthiopien fortsetzt.

Kolumbien steht mit einem stabilen Anteil am Gesamtimport in die EU von 11,8% an zweiter Stelle. Die Menge nahm leicht zu. Ecuador folgt mit einem Anteil von 10,3%.

Der Anteil Israels ging zurück und erreichte 2007 noch 9,4%. 2006 lag der israelische Anteil noch bei 10,5%. Auch die Menge war leicht rückläufig. BBH

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