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Nichts bleibt, wie es ist

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Nein, diese Erkenntnis ist keine Jahresendmelancholie, sondern Tatsache, die uns im einen Fall mehr, im anderen weniger freut. Wichtige Beispiele finden Sie in dieser Ausgabe: Da ist das immer wärmere Klima, das in den nächs-ten Jahrzehnten für längere Vegetationsperioden ebenso wie für knapper werdendes Wasser sorgen wird (Seite 7). Da sind die Fortschritte in der gärtnerischen Produktion – selbst Roll-Container lassen sich mittlerweile automatisch zusammen- und wieder auseinanderbauen (Seite 19): Massenproduktion wird also noch mehr eine Domäne von Groß- und Größtbetrieben.

Schließlich die Entwicklung bei den Energiekosten: Öl ist so güns­tig wie seit über vier Jahren nicht mehr (Seite 4). Das hatten selbst Experten in diesem Ausmaß nicht vorhergesehen.

Auch DEGA entwickelt sich für Sie weiter: Freuen Sie sich auf ganz neue Magazine ab nächstem Jahr! Unsere Vorschauanzeigen in dieser Ausgabe stimmen Sie schon darauf ein.

Ihr

Christoph Killgus
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