Fünf Städte bewerben sich
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„Neben Jena, Mühlhausen, Gotha, Schmalkalden hat sich nun auch die Stadt Apolda entschlossen, an dem Verfahren der Bewerbung teilzunehmen“, sagte Detleff Wierzbitzki, Geschäftsführer der Fördergesellschaft Landesgartenschauen Hessen und Thüringen. „Jetzt hoffen wir, dass die Bewerberstädte in der kurzen Zeit ihre Unterlagen und Studien zur Machbarkeit zusammentragen und fristgerecht abgeben.“
Laut Wierzbitzki gab es zahlreiche Anrufe anderer Städte, die sich für die Gartenschau-Ausschreibung interessiert haben. „Ich denke, dass der starke Wunsch für das grüne Projekt „Landesgartenschau“ in deutlich mehr Orten und Gemeinden vorhanden ist“, so Wierzbitzki. „Manchmal müssen wir dieses Interesse etwas bremsen, denn es gilt, Vorgaben umzusetzen, die nicht immer für die Städte erfüllbar sind.“ Zum Ablauf des Jahres soll feststehen, wer der Ausrichter der nächsten Laga in Thüringen sein wird.
„Wir sehen einen sehr kreativen Umgang mit den Bewerbungen der Städte, die sich mit Machbarkeitsstudien um das nächste Gartengroßereignis im Freistaat bemühen“, sagte Eiko Leitsch, Präsident des Fachverbands GaLaBau Hessen-Thüringen (FGL). „Das sind gute Zeichen für die grüne Branche, die eine solche Gartenschau immer auch als eine Leistungsschau verstehen.“ FGL
(c) DEGA online
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