Österreich
Im EU-Markt fit werden
Der EU-Beitritt brachte für die Österreicher nicht nur Gutes. Seither wird es mit der Vermarktung einheimischer Produkte immer schwieriger. Aber wer sich umschaut, der findet seine Abnehmer.
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Die österreichischen Endverkaufsgärtnereien haben es schwer. Seit 1998 sinkt ihr Marktanteil. Durch den EU-Beitritt sind schützende Zölle weggefallen, Importe aus den EU-Ländern wurden günstiger. Die geänderten Einfuhrbedingungen machen Blumen und Pflanzen in Österreich nun billiger. Einheimische Gärtner können daher nur noch schwer konkurrenzfähig produzieren. Auch ist der Anteil der Super- und Baumärkte am Blumen- und Pflanzenmarkt stark gestiegen. Verbrauch kann sich sehen lassen Zahlen über den Umsatz an Blumen und Pflanzen in Österreich erhebt das Blumenbüro Holland. So betrug 2006 der Umsatz an Blumen und Pflanzen in Österreich 638,4 Mio.€. Schnittblumen haben seit dem Jahr 2000 um 64 Mio.€ Umsatz eingebüßt, Topfpflanzen legten um...
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