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Zur Sache | Anja Kretzschmann

Liebe Produktionsgärtnerinnen und Produktionsgärtner,

der Abbau und die Nutzung von Torf wird hauptsächlich aus klimapolitischen Gründen infrage gestellt. Die Bundesregierung wünscht sich eine deutliche Reduktion des Torfeinsatzes im Produktionsgartenbau. Aber wie viel Torf wird überhaupt aktuell im Gartenbau eingesetzt? Wie kann die Reduktion in der Praxis umgesetzt werden, und wie wirkt sich das auf die Wirtschaftlichkeit der Produktion aus? Entstehen Wettbewerbsnachteile gegenüber dem europäischen Ausland? Wie unterscheiden sich die Minderungspotenziale in den Sparten, und ist es fair, die gleichen Reduktionsziele für alle Gartenbausparten zu fordern?

Veröffentlicht am
Anja Kretzschmann, M. Sc., Arbeitsgruppe Ökonomik des Gartenbaus, Thünen-Institut für Betriebswirtschaft 
Anja Kretzschmann, M. Sc., Arbeitsgruppe Ökonomik des Gartenbaus, Thünen-Institut für Betriebswirtschaft privat
Alle diese Fragen müssen sinnvollerweise vor der Einführung von Maßnahmen geklärt werden. Das Thünen-Institut wurde beauftragt, die Torfminderungsstrategie der Bundesregierung wissenschaftlich zu begleiten und zu unterstützen. Bitte helfen Sie als Praktiker uns dabei, diese Fragen zu beantworten, damit eine funktionierende Politik für die Praxis entsteht und der deutsche Gartenbau in seiner unglaublichen Vielfältigkeit erhalten bleibt. Aktuell führe ich eine Befragung durch, die darauf zielt, die Substrat- und die Torfmengen, die derzeit im Gartenbau eingesetzt werden, zu ermitteln. Dieses Wissen soll das Fundament für weitere darauf aufbauende Untersuchungen bilden, beispielsweise zur Abschätzung ökonomischer Folgen einer Verringerung...
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