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Pflanzenauszeichnung

So machen es die Kollegen

Inzwischen reagieren viele Pflanzenproduzenten auf den Naturtrend und bieten Sortimente an, die weitgehend ökologisch produziert und vermarktet werden. Was im Bereich der Kennzeichnung und Verpackung alles möglich ist, zeigen Beispiele aus der Praxis.
Veröffentlicht am
 „Zero" heißt es bei Plusplants. Es ist ein Pflanzensortiment, welches nach strengen ökologischen Standards produziert und vermarktet wird.
„Zero" heißt es bei Plusplants. Es ist ein Pflanzensortiment, welches nach strengen ökologischen Standards produziert und vermarktet wird. Peter Springer
Bei Stauden Köster ist es das „Flowers-for-Future"-Konzept und das Angebot von plastikfreien Stauden. Es umfasst Ökotöpfe aus Altpapier, Etiketten aus Graspapier und Haltestäbe aus Holz. Beim Transport werden Pfandpaletten oder Einwegtrays aus Altpapier genutzt. Als Spezialist für Topforchideen konzentriert sich Stolk mit seinem „Your Natural Orchid"-Sortiment auf eine möglichst plastikfreie Pflanzenvermarktung. Die Phalaenopsis stehen in Trays aus Zellstoff und werden von einer Manschette aus Papier geschützt. Völlig plastikfrei ist das „Kokodama"-Sortiment. Hier stehen die Pflanzen in Papiertöpfen mit einem Dekotopf aus Kokosfasern, abgedeckt von einer Moosschicht. Etiketten aus Papier und der speziell entwickelte Bambus-Curlingstab...
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