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Elitepflanzen aus dem Ökolabor

Woher die kleinen Bio-Blumen kommen

In einem Ende Juli 2020 ausgelaufenen Forschungsprojekt an der Humboldt-Universität zu Berlin wurde seit gut vier Jahren untersucht, wie sich Ausgangsmaterial für den Bio-Zierpflanzenbau bereitstellen lässt.
Veröffentlicht am
Das BioVitro-Team vor einem vergleichenden Pflanzenbestand im Sommer 2020 (von links): Dr. Heiner Grüneberg, Diana Helbig und Dr. Patrick Grieger.
Das BioVitro-Team vor einem vergleichenden Pflanzenbestand im Sommer 2020 (von links): Dr. Heiner Grüneberg, Diana Helbig und Dr. Patrick Grieger.text: Stephanie Sentner, Humboldt-Universität zu Berlin, Albrecht Daniel Thaer-Institut für Agrar- und Gartenbauwissenschaften, Lehr- und Forschungsgebiet Gärtnerische Pflanzensysteme
Auch der ökologische Gartenbau kommt um vegetativ vermehrtes Anbaumaterial nicht herum. Für Obstarten (Erdbeeren, Himbeeren, Bananen) liegt das auf der Hand, ebenso für Bio-Kartoffeln im ökologischen Landbau. Der ökologische Zierpflanzenbau dagegen ist (noch) ein Nischenbereich, der sich nicht zuletzt über die Netzwerk-Förderung im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau und anderer Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN) rege entwickelt. Mit den Modellkulturen Chrysanthemum , Pelargonium und Petunia starteten die Berliner Forscher ihre Untersuchungen im „Bermudavieleck" aus Anbaumaterial-Verordnung, EU-Öko-Verordnung, Pflanzenschutz- und Düngemittel-Verordnung. Hintergrund sind phytosanitäre Standards, die für den Aufbau von...
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