Aus Papier und Holz
Der neue Pflanztopf auf Papierbasis aus Cellulose von Pulp-Tec, Neustadt in Sachsen, ehemals FGW Fasergusswerk Polenz, entstand in viereinhalbjähriger Entwicklungsarbeit. Das Ziel war die Entwicklung eines maschinell zu verarbeitenden Pflanztopfs, der mitgepflanzt oder im Bio-Hausmüll entsorgt werden kann, so der Vertriebsaußendienst-Mitarbeiter Tobias Kohlmann. Ein Zertifikat für die industrielle Kompostierbarkeit ist bereits vorhanden, die Zertifizierung für den Biokompost derzeit beantragt. Noch zeigt der Topf eine sehr glatte Oberfläche, die jedoch die Verbraucher irritiert, da sie an Plastik erinnert. Daher soll die Oberfläche rau gestaltet werden, denn der optische Eindruck entscheidet mit am Point of Sale.
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