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energie

Ist Erdwärme eine Lösung?

Hohe Energiepreise zwingen manchen Gartenbaubetrieb in die Knie. Außerdem steigt die Nachfrage nach CO2-neutral produzierten Pflanzen. Eine Lösung für den Gartenbau sieht Prof. Dr. Dieter Michalzik, GeoDienste, Wunstorf, in der Erdwärmenutzung.
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Ein Beispiel für mitteltiefe Geothermie ist die Nettebad-Dublette, bestehend aus Injektions- und Förderbrunnen, mit Wärmetauscher und Wärmepumpe.
Ein Beispiel für mitteltiefe Geothermie ist die Nettebad-Dublette, bestehend aus Injektions- und Förderbrunnen, mit Wärmetauscher und Wärmepumpe.Prof. Michalzik/ GeoDienste
Mit der Umstellung von fossilen auf erneuerbare Energieträger wie Erdwärme könnten Gartenbaubetriebe eine deutliche Reduktion der CO 2 -Emissionen erreichen. Die produzierten Pflanzen ließen sich zudem mit einem entsprechenden Gütesiegel versehen. Bei einer notwendigen Erneuerung des Wärmeversorgungssystems empfahl Michalzik, die Option Geothermie unbedingt zu prüfen, eine nach menschlichem Ermessen unerschöpfliche Energiequelle. Diese speist sich einerseits aus dem natürlichen Wärmestrom vom heißen Erdkern zur Erdkruste und andererseits aus ständig im Erdinnern ablaufender radiogener Wärmeproduktion. In Deutschland nimmt die Temperatur deshalb pro 100 m Tiefe um 3 °C zu. Die Kosten sind abhängig von der Tiefe Generell wird unterschieden...
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