Interkulturelle Gärten in Deutschland
Wo Vielfalt wächst und Gemeinschaft gedeiht
Interkulturelle Gärten sind Orte der Begegung und des Austausches und können so zur Integration geflüchteter Menschen beitragen. Dabei lässt sich der Erfolg einer solchen praxisnahen Integration nicht in einen festgesetzten Rahmen pressen. Vielmehr steht und fällt er mit den beteiligten Menchen. Das ergab ein EU-Forschungsprojekt, das die Förderung dieser Gärten zum Ziel hat.
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Die Zahl der interkulturellen Gärten steigt seit der Flüchlingskrise 2015. Neu ist die Idee jedoch nicht. Mitte der 1990er entstanden die ersten interkulturellen Gärten in Deutschland. Neben Schreber- und Gemeinschaftsgärten etablierte sich diese besondere Form des urbanen Gartenbaus in vielen deutschen Städten. Interkulturelle Gärten sind urbane Gartenprojekte, in denen Austausch zwischen Menschen verschiedener Kulturen und Religionen stattfindet und beispielsweise informelles Lernen, Therapien und die soziale Einbindung von Migranten im Mittelpunkt stehen. Früher wie heute begegnen sich in diesen Gartenprojekten Menschen mit unterschiedlichsten sozialen Hintergründen und Herkünften und bewirtschaften gemeinsam Hochbeete oder Freiflächen...
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