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Forschungsverbundprojekt TeiGa

Noch viele offene Fragen zum Torfersatz

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Pelargonien-Jungpflanzen kultiviert in 100 Vol-% Torf (links), 50 Vol-% Kokosmark + 15 Vol-% Grünkompost + 35 Vol-% Holzfaser (Mitte) und 15 Vol-% Grünkompost + 35 Vol-% Holzfaser + 30 Vol-% Sphagnum + 20 Vol-% Perlit (rechts).
Pelargonien-Jungpflanzen kultiviert in 100 Vol-% Torf (links), 50 Vol-% Kokosmark + 15 Vol-% Grünkompost + 35 Vol-% Holzfaser (Mitte) und 15 Vol-% Grünkompost + 35 Vol-% Holzfaser + 30 Vol-% Sphagnum + 20 Vol-% Perlit (rechts).FISCHER-KLUEVER
Torf ist eine endliche Ressource und der Torfabbau setzt klimaschädliches CO 2 und Methan frei. Daher steht der bewährte Substratausgangsstoff in der Diskussion. Aus Gründen des Klimaschutzes werden Torfalternativen gesucht, die den Kulturerfolg nicht infrage stellen. Mitarbeiter des Forschungsverbundprojekts Torfersatzstoffe im Gartenbau (TeiGa) stellten Anfang Februar 2019 in Hannover-Ahlem ihre Versuchsergebnisse aus drei Jahren Projektarbeit zum Einsatz torfreduzierter und torffreier Substrate im Erwerbsgartenbau vor. Mit über 150 Anmeldungen war die Veranstaltung nahezu ausgebucht. „Das zeigt, dass die Themen Torf und Klimaschutz bei allen Beteiligten, auch in der Politik, präsent sind", betonte Prof. Dr. Bernhard Beßler, Leiter...
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