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Kommentar

Wer erfindet das Familiengrab neu?

Schaut man sich die großen Entwicklungen auf den Friedhöfen an, dann gehen diese weg von großen Gräbern, weg von Erdbestattungen, weg von allem, was aufwendig ist und Kosten verursacht hin zu kleinen Lösungen. Urnengräber sind in, viele bevorzugen sogar eine Urnenwand oder eine anonyme Bestattung, bei der es hinterher keine Grabpflege mehr geben muss.
Veröffentlicht am
Christoph Killgus
Festzustellen ist außerdem, dass sich alle, die mit Bestattungen, Gräbern und Friedhöfen zu tun haben, seien es Kirchen, Friedhofsträger und -verwaltungen, Friedhofsgärtner, Bestatter und Steinmetzen, mit diesen Entwicklungen im Wesentlichen abfinden. Auch damit, dass große Familiengräber eben nicht mehr zeitgemäß seien. Dabei gibt es durchaus Anzeichen, die für eine andere Sicht sprechen.
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