Optimismus pur
Dass es kein Spaziergang ist, Unternehmer zu sein, dass es manche Anstrengung kostet, Pflanzen zu kultivieren und auch noch zu vermarkten, das weiß jeder, der im Gartenbau unterwegs ist. Und so ist es auch klar, dass keiner den ganzen Tag immer nur grinsend durch die Gegend läuft, es sei denn, er oder sie hat ein paar Pflanzencontainer mit launemachendem Gras im hintersten Gewächshaus unter dem letzten Tisch stehen.
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Gerade deshalb beeindruckt es mich beim Durchblättern dieser Ausgabe wieder einmal, wie zuversichtlich und fröhlich die meisten Gärtnerinnen und Gärtner in die Welt gucken, trotz all der Schwierigkeiten, die es überall gibt. Seien es die Gemüseschwestern aus Norddeutschland mit ihrem frischen Marketingkonzept (Titelbild und Seite 18), die Chelsea-Gold-Gewinnerin Marei Karge-Liphard (Seite 6), der Gartenbauinfluencer Tristan Heinen-Bizjak (Seite 13) oder die drei passionierten Gartenbauforscher aus Hannover (Seite 16). Auch den Kräuter-Friderich vom Kaiserstuhl (Seite 26) haben wir nicht dafür bezahlt, dass er in die Kamera lächelt! Blättern Sie die Ausgabe weiter durch, Sie finden selbst weitere Belege für die Behauptung: es ist viel Optimismus da in unserer Branche! Selbst die Stachelkakteen lächeln (Seite 44) ...
Sie meinen, dass Sie nicht ganz so fröhlich unterwegs sein können wie Ihre Kollegen? Melden Sie sich gerne, wir besuchen Sie bei nächster Gelegenheit – und wenn Sie uns Ihren Betrieb gezeigt haben und wir Sie zum Schluss darum bitten, noch ein Foto von Ihnen machen zu dürfen, werden Sie überrascht feststellen: Sie können gar nicht anders, als zuversichtlich in die Kamera zu schauen!
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