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Editorial | Christoph Killgus

Linien hin und her

Das Editorial schreibe ich immer ganz zum Schluss, blättere dabei nochmals durch die druckfertigen Seiten der aktuellen Ausgabe und bin dann immer wieder begeistert, wie viel Kreatives da von Autoren, freien Mitarbeitern und auch aus unserer Redaktion zusammengekommen ist. Immer wieder fallen mir neben den geplanten Themenschwerpunkten dann auch zufällige inhaltliche Linien zwischen Beiträgen auf. Zum Beispiel, dass wir eine kreative Azaleenaktion aus Gent vorstellen (Seite 13) und gleichzeitig ein Interview mit einer Vertreterin von dort veröffentlichen (Seite 30). Oder die Aktionsparallele zwischen der genannten Geschichte in Gent und den Gärtnern in Donauwörth, die mit blumigen Osterbrunnen öffentlich wirken (Seite 55).

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Eine ständige Verbindung zwischen den Gärtner- und Gartenbauporträts, denen wir in jeder Ausgabe besonderen Raum geben, ist, wie unterschiedlich Wege sind! Der eine konzentriert sich auf eine Spezialkultur wie Kresse (Seite 18), der andere bietet in seinen Gewächshäusern Raum für Comedy (Seite 22) und kann damit wenigstens ein Stück weit seine wirtschaftliche Situation verbessern, womit man ja öfter zufrieden sein muss und darf. Auch die Unternehmensgeschichte der Firma Solo Kleinmotoren (Seite 25) ist spannend, unglaublich, wie viele Innovationen von den Emmerichs über die Jahre kamen! Die Porträts wollen dabei nicht als Patentrezepte verstanden werden, sondern Ihnen Mut machen, zu überlegen, was Ihr ganz eigener Weg sein wird.

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