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Erden und Substrate

Mit Torf und ohne Torf

Immer mehr Hersteller erweitern ihre Produktpalette mit torfreduzierten und torffreien Substraten. Die Holzfaser hat sich dabei an vorderste Front geschoben. Die Substratproduzenten investieren in Anlagen, um den Bedarf aus eigener Produktion decken zu können.
Veröffentlicht am
Eine von Klasmann-Deilmann in Auftrag gegebene Studie stellt fest, dass Emissionen klimaschädlicher Gase auf Torfflächen geringer sind als bisher angenommen.
Eine von Klasmann-Deilmann in Auftrag gegebene Studie stellt fest, dass Emissionen klimaschädlicher Gase auf Torfflächen geringer sind als bisher angenommen.Werkfotos
Als Ersatzstoff für Torf hat sich die Holzfaser in den letzten Jahren einen vordersten Platz erobert. Einziger Nachteil: ihr mangelndes Vermögen, Wasser zu binden. Deshalb werden Stoffe zugemischt, die mehr als Holzfasern in der Lage sind, pflanzenverfügbares Wasser zu speichern. Kokosmark gehört dazu und gewann in den letzten Jahren große Bedeutung. Das Material hat allerdings wegen der langen Transportwege und der aufwendigen Aufbereitung einen schlechten ökologischen Fußabdruck. Spannend wird es mit der neuen Holzfaser von Kleeschulte . Bewährt sie sich in der Praxis, soll sie den Substratmarkt aufmischen. Die neue Substratfaser „topora aqua" wird wie alle „topora"-Produkte durch Dampfaufschluss aus Holz gewonnen. Der...
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