IPM 2008
Was sich auf dem Markt für Substrate tut
In einem gesättigten Markt mit starkem Wettbewerbsdruck können auch kleine Kulturausfälle zu negativen Betriebsergebnissen führen. Deshalb konzentrieren sich die Substratwerke derzeit auf die Optimierung ihrer Produkte, um nichts dem Zufall zu überlassen. Peter Springer hat sich auf der IPM bei den Unternehmen der Substratbranche umgehört.
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Die Kunden suchen verstärkt Produktnischen und benötigen dafür Spezialsubstrate. Beispiele hierfür sind Modepflanzen wie Helleborus oder Gentiana. Rund 80% der Profisubstrate verlassen inzwischen als kundenspezifische Mischungen die Werke von Stender, Schermbeck. Um die Auswahl der passenden Substrate zu erleichtern, teilt Stender seine Produkte in die drei Hauptgruppen „Vermehrungssubstrate“, „Produktionssubstrate mittlerer Struktur“ und „Produktionssubstrate grober Struktur“ ein. Jede Gruppe verfügt über Zusammensetzungen, die auf die Bedürfnisse der jeweiligen Kultur zugeschnitten sind. Das „Rundum-Sorglos-Paket“ soll die Sicherheit in der Kulturführung erhöhen. Durch die...
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