Schulterschluss zwischen den Verbänden gefordert
Als Schwäche für die Lobbyarbeit im Gartenbau sieht BGV-Präsident Roland Albert, Präsident des Bayerischen Gärtnerei-Verbands, dass sich die Berufsverbände auf Bundes- und Landesebene nebeneinander entwickelt haben.
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Pessimistisch ist Albert aber nicht: „Glücklicherweise sind wir heute an einem Punkt angelangt, an dem zumindest in Bayern die Verbände aufeinander zugehen, miteinander diskutieren und gemeinsame Zielsetzungen klar definieren.“
Als Ziele der Verbandsarbeit nannte Albert vor allem einen gemeinsamen Auftritt der Berufsverbände mit abgestimmter Argumentation und den Schulterschluss mit den Verbänden des Freizeitgartenbaus und eine gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit. Eine gemeinsame Darstellung der Berufsverbände zusammen mit dem Freizeitgartenbau errege Aufmerksamkeit und unterstreiche berechtigte Forderungen an die Politik.
Für das kommende Jahr ist es die Absicht der Gesellschafterverbände der Landesgartenschauen, einen gemeinsamen bayerischen Gartenbautag durchzuführen. Dazu sollen auch die Freizeitverbände eingebunden werden. GK
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