Landgard will sich für kleinere Produzenten einsetzen
Der ständige Wechsel im Rosensortiment bereitet gerade kleineren Produzenten immer mehr Probleme: Viele Züchter verkaufen mittlerweile Neuheiten für die ersten Jahre exklusiv.
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In den Besitz solcher Lizenzen kommen in der Regel nur große Betriebe. „Für die nächste Fachbeiratssitzung habe ich dieses Thema auf die Tagesordnung setzen lassen, damit über Lösungsmöglichkeiten gegebenenfalls unter Einbeziehung von Landgard nachgedacht werden kann“, sagte Gerd Gerritzen, Landgard, beim Schnittblumentag in Straelen. Das Verhältnis seiner Organisation zu den Züchtern bezeichnete Gerritzen als gut, besser als in den Niederlanden.Jam
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