SORTENKLASSIFIZIERUNG (13)
Rhododendron
Zu den Rhododendren gibt es sowohl eine botanische als auch eine gärtnerische Einteilung. Da Letztere wesentlich praktikabler ist, folgt der Zander dem Schema, wie es in der „Enzyklopädie der Gartengehölze" (2014) zu finden ist.
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Carl von Linné schuf für diese Pflanzen zwei Gattungen, nämlich Rhododendron und Azalea . Seine Einteilung beruhte auf der Annahme, dass die Rhododendren zehn Staubblätter haben, die Azaleen hingegen fünf. Als immer mehr Wildarten entdeckt wurden, kamen Zweifel an dieser Einteilung auf und es war schließlich Carl J. Maximowicz, der 1870 in seinem Werk „Rhododendrae Asiae Orientalis" die beiden Spezies vereinte. Dabei ist es bis heute geblieben, der Gattungsname Azalea ist nur noch ein Synonym. Was für Gärtner weit wichtiger ist, das sind die Eigenschaften des Laubs und die Fähigkeiten zur Überwinterung. Auch die Abstammung von bestimmten Elternsorten spielt eine Rolle. Während die „echten" Rhododendren immergrün sind, werfen Azaleen...
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