Quer denken
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Technik ist für viele Gärtner ein wichtiges Thema. In dieser Ausgabe geht es um eine neue Idee, die in recht kurzer Zeit marktreif sein wird: Drohnen können mehr als nur von oben zu beobachten. Sie können zum Beispiel beim Pflanzenschutz helfen, in dem sie für ein ausgefeiltes Monitoring der Freilandkulturen sorgen.
Dass man auch mit alten Hüten erfolgreich sein kann, beweist ein junger Gärtner in der Schweiz. Er kultiviert seltene Pflanzensorten und -arten und findet damit nicht nur bei Liebhabern einen Markt. In Zeiten, in denen Sortimente immer schlanker werden, um noch rationell kultivieren zu können eine interessante Marktlücke, die sicher nicht nur Pflanzenfans anspricht. Den einen oder anderen Ansatz in dieser Richtung kann man auch schon in Deutschland beobachten – denken Sie nur an die Aurikeln, über die wir in unserer Mai-Ausgabe berichtet haben.
Mit Hepatica geht ein anderer Gärtner aus Leidenschaft im Osten seinen eigenen Weg. Sein Sortiment ist ausgefallen und spricht deshalb viele Menschen an.
Unsere beiden Beispiele aus den Betrieben zeigen, dass manchmal ganz verrückte Ideen zum Erfolg im Gartenbau führen können. Vielleicht ist in der (Noch-)Ferienzeit Gelegenheit, mal so richtig quer zu denken, bevor der Start in die Herbstsaison beginnt.
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