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Forschung

Bio-Anbau auf dem Weihenstephaner Zierpflanzentag

Am 20. September 2016 veranstaltete das Institut für Gartenbau der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf den „Weihenstephaner Zierpflanzentag 2016". Dieser beschäftigte sich mit dem biologischen Zierpflanzenbau.
Veröffentlicht am
Von links: Dieter Lohr, Hochschule Weihenstephan-Triesdorf; Wolfgang Ahlvers, Erzeugerring für Blumen und Zierpflanzen; Thomas Jaksch, Hochschule Weihenstephan-Triesdorf; Hans Haas, Hochschule Weihenstephan-Triesdorf; Prof. Dr. Elke Meinken, Hochschule Weihenstephan-Triesdorf; Prof. Dr. Birgit Zange, Hochschule Weihenstephan-Triesdorf; Prof. Dr. Bernd Hauser, Hochschule Weihenstephan-Triesdorf
Von links: Dieter Lohr, Hochschule Weihenstephan-Triesdorf; Wolfgang Ahlvers, Erzeugerring für Blumen und Zierpflanzen; Thomas Jaksch, Hochschule Weihenstephan-Triesdorf; Hans Haas, Hochschule Weihenstephan-Triesdorf; Prof. Dr. Elke Meinken, Hochschule Weihenstephan-Triesdorf; Prof. Dr. Birgit Zange, Hochschule Weihenstephan-Triesdorf; Prof. Dr. Bernd Hauser, Hochschule Weihenstephan-TriesdorfPrestele
Heute zählen Bio-Zierpflanzen noch als Kür – aber schon morgen könnten ihn Verbraucher und Handel zur Pflicht machen. Die Vertreter der Hochschule rüsteten die Besucher für beide Fälle aus: Sie zeigten mit Vorträgen und Versuchsergebnissen, dass und wie der Anbau von Bio-Zierpflanzen funktioniert. Am Ende des Tages gab es mehrere Resümes: Patentrezepte gibt es im Bio-Anbau nicht – die Versuchsergebnisse liefern den Kultivateuren aber sehr gute Anhaltspunkte. Der schwierigste Teil liegt in der Nährstoffversorgung und in der Wechselwirkung zwischen Substrat und Düngung. Es ist noch weitere Forschung nötig – denn der Bio-Anbau unterscheidet sich teils gravierend vom konventionellen Anbau. Eine elegante Methode ist die Verwendung von festen...
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