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Baumschulen

BdB wirbt für Entschädigungsfonds

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Im Gespräch mit den Obleuten des Agrarausschusses des Deutschen Bundestags anlässlich der Übergabe des Baumes des Jahres warb der Bund deutscher Baumschulen (BdB) für sein Konzept eines Entschädigungsfonds für die Baumschulwirtschaft.

„Die Gefahr der Einschleppung von Quarantäneschädigern durch Handelswege und Touristen nach Deutschland und damit in die Baumschulen ist größer denn je", so BdB-Präsident Helmut Selders. Tritt ein solcher Schädiger in oder nahe einer Baumschule auf und wird der Betrieb amtlich mit einem Vermarktungsverbot betroffener Wirtspflanzen belegt, kommt dies dem wirtschaftlichen Ruin des Unternehmens gleich. Der Baumschul-Entschädigungsfonds soll dem etwas entgegensetzen.

Das Konzept des BdB, das bereits dem Bundestag und dem Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) vorliegt, sieht eine Kofinanzierung von Wirtschaft und Staat vor. Der Fonds soll insgesamt mit mehr als 50 Millionen Euro ausgestattet werden.

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