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Kulturgefässe

Hortensien-Produzent setzt auf Wasserspeichertopf

Pellens Hortensien aus Geldern arbeitet mit dem Wasserspeichertopf von Pöppelmann Teku, der Verbrauchern das Gießen erleichtert, weil es weniger häufig nötig ist.
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Eigene Designideen sind auch in kleiner Stückzahl umsetzbar.
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Pellens Hortensien ist ein international vermarktender Spezialbetrieb für Hortensien. Seit zwei Jahren leitet Andreas Pellens den Familienbetrieb in dritter Generation. Inzwischen kultiviert Pellens Gartenbau rund 1,4 Millionen Hortensien pro Jahr. 80 bis 85 Prozent davon liefert Pellens als Roh- oder Halbfertigware an Zierpflanzenbaubetriebe oder Baumschulen im Inland, besonders aber auch im Ausland: „Der Exportanteil ist relativ groß. Einen nicht zu unterschätzenden Anteil daran macht der arabische Raum sowie der Nahe und Mittlere Osten aus", sagt Andreas Pellens. Der Geschäftsführer ist der kreative Kopf in der Produktentwicklung und im Marketing von Pellens Hortensien.

Pflegeleichtigkeit durch integriertes Wasserreservoir

Mit „Hortensia", „You and Me" sowie „Everbloom" hat Pellens drei Eigenmarken im Portfolio. Die Dachmarke Hortensia vereint klassische Bauernhortensien mit Mehrwert und steht zum einen für eine starke Persönlichkeit sowie für Wertigkeit der Pflanze. Mit ergänzenden Produkten, wie nachhaltige Tontöpfe oder dreifarbige Arrangements, geht Hortensia auf aktuelle Trends ein und richtet sich besonders nach den Wünschen des Endkunden.

Ein nützliches endkunden-orientiertes Produkt, das Pellens Hortensien unter der Hortensia-Marke vertreibt, ist der Wasserspeichertopf, der das Halten und Pflegen der Pflanzen besonders einfach mache. Er basiert auf den Übertöpfen der Serie MDF Coverpot von Pöppelmann Teku in Kombination mit dem optionalen „Waterwick" Stick. Durch einen innenliegenden Rand, auf dem die Kulturtöpfe hängen, ergibt sich ein großer Abstand zum geschlossenen Topfboden, der sich als Wasserspeicher nutzen lässt. Der Wasserstand ist über ein Sichtfenster erkennbar. Zusätzlich sorgt der „Waterwick"-Stick, eine Art Docht, der ins Wasser ragt, dafür, dass die Pflanze gleichmäßig mit Wasser versorgt wird. Pellens vermarktet den MDF Coverpot deshalb auch als „Wasserspeichertopf".

So wird der Topf gefertigt

Pöppelmann Teku stellt die MDF-Pflanztöpfe im In-Mould-Labelling-Verfahren her. Dabei wird der Topf direkt bei der Formgebung mit einem Label versehen. Nach dem Spritzgießprozess bilden Label und Topf eine untrennbare Einheit und sorgen so für eine hochwertige und dauerhafte Optik. Pöppelmann Teku bietet den Coverpot mit 12, 14, 17 und 19 cm Durchmesser ab Lager in verschiedenen Designs an. Darunter sind Motive, die sich für Geschenkgelegenheiten wie Ostern, Valentinstag, Muttertag oder Weihnachten eignen. Zudem können Kunden gemeinsam mit Pöppelmann Teku auch eigene Designideen in geringen Stückzahlen kostengünstig verwirklichen. „Es ist ein Riesenvorteil, dass die Auflagenzahlen nicht gleich bei 100 000 Stück liegen müssen", sagt Andreas Pellens.

Pellens Hortensien nutzt die Etikettierungsmöglichkeit von Pöppelmann Teku, um Verbraucher durch einen Erklärungstext auf dem Etikett auf den besonderen Nutzen des Wasserspeichertopfs hinzuweisen: „Dank des Wasserspeichersystems kommt die Hortensie auf der Fensterbank tatsächlich fünf bis sechs Tage ohne Gießen aus", verspricht Pellens. Davon habe er sich selbst auf der heimischen Fensterbank überzeugen können. Produzenten und Händler profitieren von mehr Sicherheit auf dem Transportweg und im Verkauf.

Mehrere Tage ohne Bewässerung möglich

Den Wasserspeichertopf hat Pellens auf der letztjährigen IPM Essen entdeckt. Schon zwei Monate nach der Messe nahm Pellens Hortensien den Coverpot mit Waterwick-Stick ins Hortensia-Portfolio auf und liefert seitdem einen Teil der Hortensien mit 17-cm-Topf im Wasserspeichertopf aus.

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