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DER BLUMENEINZELHANDEL UND DIE GÄRTNER

Was erwarten die Floristen?

Beim Großhandel mit Blumen und Pflanzen ist viel in Bewegung: Immer mehr Online-Shops, immer weniger Breitfahrer, immer mehr Standardware und immer weniger Spezialitäten, größere Markttransparenz durch das Internet, zugleich abseits der Blumengroßmärkte zunehmende Versorgungsschwierigkeiten des Blumeneinzelhandels insbesondere in ländlichen Regionen.
Veröffentlicht am
Peter J. Kierzkowski
Da stellt sich die Zukunftsfrage: Was erwarten eigentlich die Blumeneinzelhändler vom deutschen Gartenbau? In einer kleinen Serie suchen wir Antworten, nachgefragt hat Martin Hein bei unterschiedlichen Betriebsformen des Blumeneinzelhandels. Sarah Hasenhündl, Vizemeisterin der deutschen Floristen, führt in Ettlingen bei Karlsruhe ein Blumenfachgeschäft innerhalb eines Hofl adens auf dem Gelände der schwiegerelterlichen Baumschule. Fachgeschäft bedeutet: großer Anteil Stammkundschaft, Hochzeitsfl oristik, Event-Ausstattungen, Fachvorträge, Fotoshootings für die Fachpresse und TV-Anfragen sowie 2016 eine Verdoppelung der Blumensegments innerhalb des Hofl adens. Eingekauft wird auf dem Blumengroßmarkt Karlsruhe: "Das ist meine Hauptquelle,...
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