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QUALITÄTSPRÜFUNG IN DER LIEFERKETTE

Da ist noch Luft nach oben

Auf dem Weg von der Gärtnerei, in der sie kultiviert wurden, zum Endkunden, der sich an ihnen freuen oder sie verschenken will, sind Pflanzen oft über mehrere Stationen unterwegs. Qualitätsprüfungen finden dabei vor allem bei den Handelsketten statt. Leider reagieren Gärtner auf Beanstandungen oft nicht mit Einsicht, meint unser Autor.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Wie andere Waren auch werden Pflanzen vom Produktionsort zum Endverbraucher transportiert. Dazu werden sie beim Gärtner in Container gepackt und auf der Großmarktplattform für die Weiterbestimmung kommissioniert. In Gartencenterketten, Baumärkten und verstärkt in Discountmärkten angekommen, werden sie möglichst verkaufsfördernd ausgestellt und dem Endkunden angeboten. Als lebende Ware unterliegen Pflanzen verschiedensten Bedingungen. Diese können nach der Kultur in der Gärtnerei vom Verlassen der Produktionsstätte über Zwischenlagerungen bis zum Verkaufstisch im Markt zu Veränderungen der Qualität führen. Beim Sortieren der Pflanzen im Produktionsbetrieb, durch die Temperatur während des Transports oder durch die Zwischenlagerung beim...
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