SCHNITTSTAUDEN
Früher im Freiland
„Der frühe Vogel fängt den Wurm“ sagt das Sprichwort. Der Gärtner, der mit seinen Produkten früher am Markt ist, kann höhere Preise erzielen. Aus diesem Grund widmete sich Ende Januar ein Fachseminar in Dresden-Pillnitz diesem Thema. Dabei ging es um Schnittstauden und Erdbeeren sowie um verschiedene Folien.
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Direkt absetzende Gärtnereien nutzen oft kleine Freilandflächen, um Schnittblumen für den eigenen Verkauf anzubauen. Sie können so ihr Sortiment erweitern sowie frische und vor Ort gewachsene Blumen anbieten. Welche Varianten kann ein Gärtner nutzen, um mit einfachen Mitteln Schnittstauden im Frei-land zu verfrühen? Wo liegen die Risiken und Chancen? Diesen Fragen ist in den letzten Jahren Marion Jentzsch in einem Forschungsprojekt nachgegangen. Im Fachseminar stellte sie die Ergebnisse vor.
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