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Bundesbank-Präsident Axel Weber macht sich Sorgen. Die Teuerungsrate könne von jetzt 2,4 auf 3% steigen. Bei den Bürgern sei die „gefühlte Inflationsrate“ sogar ­höher als die tatsächlichen Werte, weil Güter des täglichen Bedarfs wie Lebensmittel oder Treibstoffe betroffen seien. Das bremst den Konsum. Dann werden Produkte, die nicht zum täglich notwendigen Bedarf gehören, wohl weniger nachgefragt. Zu diesen zählen auch Zierpflanzen. Hier steigen ebenfalls seit Jahren die Kosten, ohne dass diese bisher merklich an die Verbraucher weitergegeben wurden. Doch einige Kollegen fangen damit an. Die Staudengärtner im Verband verkündeten vergangene Woche, dass sie ihre Preise anheben werden. Gemeinsam ist man stark. Ein Einzelner tut sich schwerer, dem Kunden zu vermitteln, dass er nur seine Kosten ­decken und sich nicht maßlos bereichern will. Wir verraten Ihnen legale Methoden und Tricks, mit denen Sie gute Preise erzielen ­können – zum Beispiel „raus aus der Vergleichbarkeit“ (S. 34). Sie können sofort damit anfangen.

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