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SCHNITTROSEN

Großblumiges Rot ist weiter angesagt

Der Markt für die beliebten Rosen steht unter Druck. Zukunft haben hochwertige Sorten, die möglichst noch eine Geschichte mitbringen. Gesundheit und Haltbarkeit sind wichtig, auch der Duft spielt zunehmend wieder eine Rolle. Darüber berichteten Züchter auf der Messe IPM in Essen.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Seit 1980 züchtet Olij Breeding, De Kwakel/NL, Schnittrosen, seit 2004 auch Topfrosen. Auf 3 ha stehen Jungpfl anzen und Topfrosen in den Niederlanden, in Äthiopien werden auf 13 ha und in Kenia auf rund 7 ha großteils Schnittrosen produziert. Der Markt für Schnittrosen wird leicht größer. "Gut haltbare und besondere wie großblütige Rosen liegen im Trend", sagt Wout Oor. Die gesunkenen Energiepreise sorgten für geringere Produktionskosten im Inland. Dafür sind Rosen aus Afrika durch den hohen Dollarkurs teurer geworden. Die Produktionskosten in Afrika stiegen deutlich. Trotzdem lohne es noch immer, das gängige Massensortiment in Afrika zu produzieren. Die drei Schnittrosen 'Red Naomi!', 'White Naomi!' (beide Schreurs) und 'Avalanche'...
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