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SORTENKLASSIFIZIERUNGEN (2)

Tulpen

Schon früh haben sich Menschen für Tulpen begeistert und versucht, sie mit einem System genauer zu unterteilen. Walther Erhardt blickt in diesem Teil der Serie zurück bis ins 16. Jahrhundert, gibt einen kurzen Überblick und was sich seitdem getan hat und zeigt, was genau die heutigen 15 verschiedene Klassen der Tulpen auszeichnet.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Bereits im 16. Jahrhundert teile Rembertus Dodonaeus die Tulpen in frühe, mittlere und späte Sorten ein. Im Laufe der Jahrhunderte unterschied man dann einfach blühende und gefüllte Tulpen. Um 1900 herum erwarb E.H. Krelage aus Harlem den gesamten Bestand einer Tulpensorte mit becher- und kelchförmigen Blüten und gab ihnen den Namen Darwintulpen. Am Anfang des letzten Jahrhunderts wuchs die Zahl der Tulpensorten beträchtlich und mit ihnen die Anzahl der Namen, da für eine Sorte oft mehrere gebräuchlich waren. Deshalb beschloss die RHS 1913, ein britisch-niederländisches Komitee einzurichten, das die Tulpen klassifizieren und registrieren sollte.
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