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SUBSTRATE AUF DER IPM

Umwelt & Klima zählen mehr denn je

Was mit der Kritik an Torf begann, hat sich zu einer allumfassenden Beurteilung gärtnerischer Substrate im Rahmen einer Ökobilanz entwickelt. Das ist keine leichte Aufgabe für die Erdenhersteller. Ihre Mischungen müssen nicht nur perfekt funktionieren, sie werden zunehmend auch nach ihrer Wirkung auf die Umwelt beurteilt.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Erdenwirtschaft und Gartenbau stehen vor einer großen Herausforderung. Mittlerweile wird alles hinterfragt. Das macht es schwer, sich für einen Weg zu entscheiden. Eine Studie folgt der anderen. Dabei zeigt sich, dass auch mancher Torfersatzstoff in der Ökobilanz nicht besser abschneidet als Torf. Gut gemeint ist der Ansatz einiger Substrathersteller, ihre Erden einer eigenen Ökobilanz zu unterziehen. Problematisch dabei ist, dass diese Bilanzen nicht miteinander vergleichbar sind. Wünschenswert wäre ein einheitliches Verfahren ähnlich wie die Qualitätsicherung oder die Volumenkontrolle, das jeder Mischung ihre eigene Ökobilanz zuordnet. Institutionen, die sich auch sonst mit der Gütesicherung beschäftigen wie RHP, RAL, DLG oder LUFA...
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