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Landgard

Regionen stärken

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Im Zuge der Neuausrichtung von Landgard als moderner vermarktender Erzeugergenossenschaft hat das Unternehmen gemeinsam mit seinen Gremien eine neue Beiratsstruktur entwickelt. Sie trat zum 1. Januar 2016 in Kraft und bindet die unterschiedlichen Regionen in Deutschland und im Ausland deutlich stärker ein.

Im Mittelpunkt der neuen Beiratsordnung Blumen & Pflanzen stehen künftig der Beirat Blumen & Pflanzen und die Regionalbeiräte. Zu den bisherigen Regionalbeiräten in Nord-, Süd- und Ostdeutschland wird es künftig auch in der Kernregion West sowie in den Niederlanden und in Dänemark, wo Landgard in der jüngsten Vergangenheit zahlreiche Mitgliedsbetriebe für die Genossenschaft gewinnen konnte, eigene Regionalbeiräte geben. Damit soll den unterschiedlichen Interessen der Erzeugerbetriebe und den Anforderungen in den Regionen deutlich stärker Rechnung getragen werden, als dies in der Vergangenheit der Fall war.

Mit dieser Ausrichtung steige die Bedeutung der Regionalbeiräte von Landgard, so das Unternehmen. Hätten sie bisher ausschließlich beratende Funktion gehabt, sei der Vorsitzende eines jeden Regionalbeirats nun Mitglied des Beirats von Landgard Blumen & Pflanzen, der unterhalb des Aufsichtsrats Blumen & Pflanzen angesiedelt sei und in operative Entscheidungsprozesse miteingebunden werde.

Dessen Vorsitzender wird auch weiterhin zwingend den Status als Vollanlieferer erfüllen. Im Gegenzug entfallen die bisherigen Fachbeiräte einzelner Einheiten mit Ausnahme des Fachbeirats Veiling Rhein-Maas und der Käuferkommission der Veiling Rhein-Maas.

Landgard, Straelen-Herongen, ist eine der größten europäischen Vermarktungsorganisationen für Topfpflanzen, Schnittblumen, Gärtner- und Floristenbedarf sowie Obst und Gemüse und erzielt einen jährlichen Umsatz von rund 1,8 Milliarden Euro. Insgesamt sind rund 3000 Mitarbeiter beschäftigt.

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