Wenig Geld für CMA-Plakate
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In DEGA 45/2007 berichteten wir über einen Vortrag von Dr. Rainer Krämer, CMA Bonn, beim Gartenbauverband Nord. In dem Beitrag hieß es fälschlich, die CMA gebe etwa die Hälfte ihrer Mittel für Plakate aus. Richtig ist: Die CMA wendet für die Produktion der klassischen acht Saison- und Anlassplakate, die unter anderem auf Blumengroßmärkten zur kostenfreien Mitnahme durch den Handel bereit liegen, zurzeit weniger als 1% der Mittel auf, die vom Absatzfonds in die CMA fließen. Diese Angabe beruht auf dem Umstand, dass die Plakate Teil der EU-geförderten Geschenkkampagne sind, die vom Blumenbüro Holland (BBH) und der CMA gemeinsam getragen wird. In Zeiten ohne EU-Förderung tragen BBH und CMA diese Kosten gemeinsam. Auch dann liegt der CMA-Anteil noch unter 2% des Etats. DEGA
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