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SERIE AG NEUE ZIERPFLANZEN

Lachenalia

Schon im 18. Jahrhundert wurden Lachenalien in Nordeuropa kultiviert. Sie galten als Luxusartikel und waren sehr beliebt. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts gerieten sie in Vergessenheit.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Die Gattung, die zu Ehren von W. de Lachenal (1736 bis 1800) benannt wurde, gehört zur Familie der Hyazinthengewächse und zählt etwa 110 Arten. Die meisten Lachenalien stammen aus Südafrika. Einige schöne Züchtungen wie 'Rosabeth', 'Rupert' und 'Ronina' sind bekannt. Auch reine Arten wie L. bulbifera sind attraktiv. Lachenalien sind als blühende Topfpflanzen im Winter und zeitigem Frühjahr sowie als haltbare attraktive Schnittblumen geeignet. Die Zwiebelpflanzen überdauern im Sommer in einer Ruhe-phase. Die grundständigen Blätter sind meist lanzettlich bis riemenförmig, wobei die Blattoberfläche glatt bis pustelartig sein kann.
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