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VERPACKUNGEN

Mehrweg hat sich noch nicht durchgesetzt

Viele verschiedene Verpackungen aus unterschiedlichen Materialien haben eine Vielzahl steigender Anforderungen zu erfüllen, hinsichtlich Produktionstechnik, Transport und Vermarktung. So müssen Töpfe und Trays an die Automatisierung angepasst sein. Empfindliche Pflanzen müssen auch längeren Transport unbeschadet überstehen. Eine optimale Präsentation der Pflanzen im Endverkauf soll die Produkte aus der Masse heben.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Zu den am häufigsten im Gartenbau verwendeten Verpackungen gehören Pflanztöpfe, Anzuchtpaletten und Trays aus Kunststoff, Torftöpfe, Kartons und Folien. Dabei überwiegen bei Zierpflanzen in Deutschland Einwegverpackungen. "Die Hersteller haben sich auf Normmaße geeinigt, etwa bei den Normpack-Paletten. Früher war das ein großes Durcheinander", sagt Georg Kurz, Bereichsleiter Gartenbau der Raiffeisen Warenzentrale Rhein-Main, Korschenbroich. "Unsere Gärtnerkunden kaufen bei uns vor allem Wasserpaletten aus Kunststoff, und zwar die Modelle, die die Vermarkter verlangen." Ausschlaggebend ist also, was die großen Vermarktungsorganisationen vorgeben. Landgard hat für Verpackungen ein eigenes Vergütungssystem: Anlieferer erhalten einen Teil der...
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