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Lindauer Tage 2015

Junge Konsumenten erreichen

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Referentin Dr. Marianne Altmann mit Dr. Wolfgang Besener, Leiter des Gartenbauzentrums Bayern-Südwest (links), und Andreas Zwickel, Gartenbau-Bezirksvorsitzender.
Referentin Dr. Marianne Altmann mit Dr. Wolfgang Besener, Leiter des Gartenbauzentrums Bayern-Südwest (links), und Andreas Zwickel, Gartenbau-Bezirksvorsitzender.AELF
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Der Lindauer OB Dr. Gerhard Eckert warb in seinem Grußwort für die Stadt Lindau, die erst kürzlich den Zuschlag für die Gartenschau Natur in der Stadt im Jahr 2021 erhalten hat.

„Die richtige Zukunftsstrategie für neue Konsumenten“ entwickelte Dr. Marianne Altmann, Co Concept, an Hand von zwei Verbraucherstudien (1982/2010). In diesem Zeitraum ist die Käuferreichweite um 20 Prozent gefallen, die Ausgaben pro Kopf sind aber gestiegen. Die Einstellungen der Konsumenten zu Blumen und Pflanzen haben sich grundlegend verändert. Das Interesse an Pflanzen ist generell gestiegen, aber die jungen Intensivkäufer wachsen nicht nach. Von insgesamt sechs Konsumententypen sind für die Schnittblumenumsätze nur die „Schnittblumenfreunde“ und die „Pflanzenfans“ verantwortlich (41 % der Bevölkerung). Der Topfpflanzenabsatz teilt sich unter den „Pflanzenfans“, „Schnittblumenfreunden“ und „Schnäppchenjägern“ auf (52 % der Bevölkerung).

Welche Maßnahmen können ergriffen werden, um dem Negativtrend entgegenzusteuern? Auf diese Frage nannte Dr. Altmann „drei starke Segel gegen den Wind“: In Wert setzen, zur Lebensqualität beitragen und Effizienz steigern.

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